Die Grenzpolizeiinspektion Waidhaus führte mit Unterstützung der Bundespolizeiinspektion Waidhaus, der Kontrolleinheit Verkehr des Zoll Selb sowie zwei tschechischen Polizeihundeführern am Dienstag, 14. Mai, von 10 bis 14 Uhr eine Fernbuskontrolle zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität durch. Laut Polizeimeldung wurden mit einem großen Kräfteaufgebot 211 Personen in insgesamt sechs Fernreisebussen, zwei Kleinbussen und zwei Autos kontrolliert und 429 Gepäckstücke überprüft.
Zusätzlich zu Rauschgifthunden setzten die Beamten auch ein mobiles Röntgengerät für die Überprüfung der mitgeführten Gepäckstücke ein. Neben mehreren Ausschreibungen wurden auch verschiedene Manipulationen an Kraftfahrzeugen und Ausweisdokumenten festgestellt und geahndet.
Laut Polizei zeigten die Kontrollen erneut die gute, grenzüberschreitende Zusammenarbeit der verschiedenen Fahndungsdienststellen im bayerisch-tschechischen Grenzbereich.
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