Als amtierender bayerischer Meister in der Klassen der B-Senioren war Hugo Wild ohne Qualifikation zur Titelverteidigung zugelassen. In der Säbener Straße der Landeshauptstadt fehlte dem bekannten Waidhauser Kegler von "Alle Neun" am vergangenen Wochenende aber das Quentchen Glück, um den Erfolg des Vorjahres wiederholen zu können. Zunächst lief alles noch am Schnürchen. Bereits im Vorlauf, für den 24 Kegler aus ganz Bayern qualifiziert waren, spielte Wild mit 572 Kegeln ein Spitzenergebnis und zog auf Platz fünf souverän ins Finale ein. Auch im Finale mit den besten zwölf Keglern aus dem Vorlauf zeigte er keine Schwächen und spielte 568 Kegel. Bewundernswert war dabei die Ausgeglichenheit in beiden Durchgängen, zumal er sich mit 1140 Kegeln noch auf Platz vier verbessern konnte. Zur Titelverteidigung fehlten ihm nur 19 Kegel. Auf Platz zwei waren es acht und auf Platz drei nur sechs Zähler. Trotzdem wird das Ergebnis im Heimatort als "weiteres Highlight" für den Kegelclub "Alle Neun" gesehen und eine Gratulation an den "Altmeister" für seine herausragende Leistung durfte nicht fehlen.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel
Zum Fortsetzen bitteE-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.