Waidhaus
10.09.2018 - 10:09 Uhr

Wassermangel auch anderswo

Die Jahresfahrt des OWV Waidhaus ging über ein verlängertes Wochenende nach Dresden und durch die Sächsische Schweiz. 26 Teilnehmer mussten mit einem durchwachsenen Wetter zurecht kommen. Es war alles dabei: Sonne, Nebel und Regen.

26 OWV-Mitglieder erlebten vier inhaltsreiche Tage in Dresden und der Sächsichen Schweiz mit Vorsitzendem Detlef König (Dritter von links) als Reiseleiter. Bild: fjo
26 OWV-Mitglieder erlebten vier inhaltsreiche Tage in Dresden und der Sächsichen Schweiz mit Vorsitzendem Detlef König (Dritter von links) als Reiseleiter.

Als erstes Ziel stand die über 400 Jahre alte Augustusburg mitsamt Brunnenführung und Wasserverkostung auf dem Programm. Vorsitzender Detlef König musste sogar einen Trog Wasser aus dem Brunnen fördern und den ersten Schluck verköstigen. Statt Wasser war es aber Wein und er bekam eine Urkunde und ein Siegel, bevor alle trinken durften. Schließlich wurde den Waidhauser gesagt: Wer einmal aus diesem Brunnen trinket, der wird 100 Jahr. Anschließend ging es ins Hotel in Dresden, wo am nächsten Tag eine Stadtrundfahrt zu Wasser folgte. Schriftführerin Gerlinde hatte zwar die Tage vorher gezittert, wegen des niedrigen Wasserstands, aber es klappte. Der Dresdner Zoo schloss sich an, wobei die Waidhauser vor allem über die Vielfalt an Giraffen, Elefanten und Löwen, bis hin zu Kronenmakis staunten. Eine Rundfahrt durch die „Sächsische Schweiz“ prägte Tag Nummer drei mit der Festung Königstein und der Bastei als berühmtester Felsformation der Sächsischen Schweiz. Während der Heimfahrt am Sonntag besichtigten die Teilnehmer die Albrechtsburg und den Dom in Meißen. Vor dem Abendessen im „Hotel Igel“ in Püchersreuth hatten die Organisatoren noch eine kleine Schifffahrt auf der Talsperre Pöhl gebuht. Ein Dankeschön sagten die Reisenden Rita Nahrhaft, die mit leckeren Sachen das Weißwurst-Frühstück bei der Hinfahrt unterstützte.

 
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