Waidhaus
29.10.2018 - 11:02 Uhr

Wettbewerb auf Augenhöhe

Zwischen den Schützenvereinen 1884 Eslarn und 1864 Waidhaus wechselt immer wieder die Führung. Erst mit den letzten Schüssen steht fest, wer in diesem Jahr das König-Ludwig-Schießen für sich entscheidet.

In einem Wettbewerb auf Augenhöhe messen sich die Schützen aus Eslarn und Waidhaus beim König-Ludwig-Schießen. Es geht auf eine Initiative von Ludwig Nossek (sitzend, Mitte) zurück. Bild: fjo
In einem Wettbewerb auf Augenhöhe messen sich die Schützen aus Eslarn und Waidhaus beim König-Ludwig-Schießen. Es geht auf eine Initiative von Ludwig Nossek (sitzend, Mitte) zurück.

Bei der vierten Auflage des König-Ludwig-Schießens hat es einen Rekord gegeben. Darüber freute sich Schützenmeister Rudolf Grundler senior. Wieder waren mehr Teilnehmer als im Vorjahr gekommen. Der Wettkampf zwischen den Schützenvereinen 1884 Eslarn und 1864 Waidhaus entschied sich erst mit den letzten Schützen. Immer wieder wechselte die Führung zwischen den beiden Vereinen im Schützenhaus Bergschlößl/Bühl. Doch zum Schluss wurde deutlich: Der Wanderpokal bleibt für ein weiteres Jahr beim Schützenverein Waidhaus. Die unterlegenen Gäste aus der Nachbargemeinde nahmen es gelassen und scherzten: Die von Helmut Bauer extra entworfene Glücksscheibe brachte wohl das entscheidende Quäntchen Glück zum Sieg.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.