Waldeck bei Kemnath
17.09.2018 - 12:31 Uhr

Burgruine auch in Thüringen ein Begriff

Führungen auf dem Schlossberg finden immer größeren Anklang. Auch auswärtige Gruppen schauen sich zunehmend in der Burgruine um.

Uwe Schimpf führt die Gruppe aus Schleusingen um Kantor Matthias Neumeister (Zweiter von links) auch zum Südtor der Burganlage. Bild: hl
Uwe Schimpf führt die Gruppe aus Schleusingen um Kantor Matthias Neumeister (Zweiter von links) auch zum Südtor der Burganlage.

Auch die evangelische Kirchengemeinde aus Schleusingen im südlichen Thüringer Wald ließ sich von Uwe Schimpf über die Geschichte und die Sanierung der Anlage informieren. Die Führung mit dem Wanderwart des Heimat- und Kulturvereins begann an der Unterstellhütte am Kalvarienberg, wo sich die Gruppe unter Leitung von Kantor Matthias Neumeister anhand der Modelle ein Bild davon machen konnte, wie es früher auf dem Schlossberg mit dem Alten Markt ausgesehen hat. Dann ging es an den Kellern vorbei über den früheren Alten Markt über das Südtor in die Burg hinein. In der Ruine selbst stellten die Gäste anerkennend fest, dass hier in den vergangenen Jahren sehr viel geleistet worden ist, um den Grundriss wieder freizulegen.

 
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