Es ist die Spezialität von Künstler Andy Lang aus Gefrees, Konzerte an besonderen Orten, sogenannte ,The hidden concerts', zu geben. In der Regel sind es magische Orte. Organisiert werden diese Konzerte von seinen Fans. In diesem Jahr standen neben dem Frankenwald, dem Fränkischen Seenland, der nördlichen und südlichen Fränkischen Schweiz auch das Fichtelgebirge und die nördliche Oberpfalz auf dem Programm des gebürtigen Kulmbachers.
Für die nördliche Oberpfalz gastierte er in Waldeck am Fuße des Schloßbergs im besonderen Ambiente der Hollerhöfe. Lang hatte mit Texten und Liedern zu den vier Jahreszeiten ein interessantes Programm zusammengestellt. Gleichzeitig stellte er sein neues Buch "Die Krise als Chance" vor. Mit keltischer Musik und entsprechenden Gedanken untermalte er den Abend mit Gitarre und Harfe.
Er selbst bemerkte, dass ihn eine fränkische Zeitung einmal als ,einen Magier an der keltischen Harfe' bezeichnet habe. Er selbst sehe sich eher als Virtuose, weil er sich sinnbildlich auf Flügeln der Musik hingebe. Die Verwandlung und Weite aus der keltischen Klangwelt inspiriere ihn und hoffentlich auch die Zuhörer.
Das gelang ihm auch unter Beachtung der derzeit geltenden hygienischen Vorgaben sehr gut. Die Besucher waren sehr angetan und spendeten einen herzlichen Applaus.
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