Johannes Wagner ist neuer Vorsitzender des Heimat- und Kulturvereins. Seine Aufgabe ist es, die Arbeit seines Vaters Georg fortzusetzen.
Der bisherige Vorsitzende Georg Wagner überreichte ihm in der Jahreshauptversammlung den konkreten Plan für einen Informationspunkt auf der Burgruine mit den Schwerpunkten Denkmal, Geologie und Natur im weiteren Sinne. In den kommenden Jahren ist dessen Verwirklichung angestrebt. Damit könnte auch die vorgetragene Beschwerde über zu viele, die Burg verdeckenden Tafeln beseitigt werden. Ein anderes Problem wird es sein, den als Mülldeponie missbrauchten Johannisfeuerplatz am Fuße des Schlossbergs wieder vom Unrat befreien zu lassen. Mitbürger des Marktes wurden in der Versammlung als Umweltfrevler vermutet.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.