Waldeck bei Kemnath
10.12.2019 - 15:12 Uhr

Kupfer-Engel für Baumkauf

Ein großer Erfolg war der Christbaumverkauf auf dem Sportgelände, den erneut der Förderverein SV Waldeck 1958 organisiert hatte. Bei sehr kalter Witterung nahmen viele Besucher den angebotenen Glühwein und Punsch gerne an.

Ein großer Erfolg war der Christbaumverkauf auf dem Sportgelände, den erneut der Förderverein SV Waldeck 1958 organisiert hatte. Bei sehr kalter Witterung nahmen viele Besucher den angebotenen Glühwein und Punsch gerne an. Bild: hl
Ein großer Erfolg war der Christbaumverkauf auf dem Sportgelände, den erneut der Förderverein SV Waldeck 1958 organisiert hatte. Bei sehr kalter Witterung nahmen viele Besucher den angebotenen Glühwein und Punsch gerne an.

Ein großer Erfolg war der Christbaumverkauf auf dem Sportgelände, den erneut der Förderverein SV Waldeck 1958 organisiert hatte. Bei sehr kalter Witterung nahmen viele Besucher den angebotenen Glühwein und Punsch gerne an.

Vorsitzender Stefan Kuchenreuther zeigte sich erfreut über gelungene Aktion. Sein Dank galt den Helfern um Markus Schupfner sowie Susann Daubitz von Rewe-Markt Kemnath, die sich dem SVW gegenüber stets sehr aufgeschlossen zeige und den Sportbetrieb unterstütze. Als kleines Dankeschön bekam sie einen Feuerkorb. Das Los für zweieinhalb Ster Holz hatte Peter Wegmann gezogen, dem das Holz nach Hause geliefert wurde.

Die Käufer eines Baumes konnten einen Kupfer-Engel gewinnen. Diesen überreichte Kuchenreuther schließlich Diane Hoffmann. Er wies zudem auf den Taubenmarkt am Samstag, 4. Januar, ab 14 Uhr in der Übungshalle auf dem Sportgelände hin. Zu gewinnen gibt es unter anderem eine Motorsäge, Gutscheine und Geschenkkörbe.

Als Dank für die Unterstützung erhielt Susann Daubitz (Zweite von links) von den Vorstandsmitgliedern des Fördervereins, (von links) Markus und Kathrin Schupfner sowie Stefan Kuchenreuther, einen Feuerkorb. Bild: hl
Als Dank für die Unterstützung erhielt Susann Daubitz (Zweite von links) von den Vorstandsmitgliedern des Fördervereins, (von links) Markus und Kathrin Schupfner sowie Stefan Kuchenreuther, einen Feuerkorb.
 
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