Zum Festgottesdienst waren sie mit Pfarrer Heribert Stretz in die Pfarrkirche eingezogen und hatten Ministrantendienst sowie die Verlesung der Kyrierufe und der Fürbitten übernommen. Als Lektorin fungierte Dagmar König.
In seiner Predigt ging Stretz auf den Dreikönigstag ein und verwies auf dessen heutige Bedeutung in der Kirche. Die Sternsingeraktion zeige, dass er unverzichtbar sei und helfe, in armen Regionen der Welt großes Leid zu mindern. Die Sternsinger zögen von Haus zu Haus, um Familien Gottes Segen zu bringen. Mit dem Schriftzug "20 K + M + K 20" erinnerten sie an die Heiligen drei Könige, die dem Jesuskind ihre Gaben überbracht haben.
Nach dem Gottesdienst segnete der Pfarrer die Sternsinger und dankte den Frauen aus, die beim Schminken der Kinder und Jugendlichen mitgeholfen haben. Weiter galt auch den Eltern der Ministranten ein "Vergelt's Gott" für den Fahrdienst.
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