Der Taubenmarkt des Fördervereins SV Waldeck 1958 auf dem Sportgelände war ein voller Erfolg. Das Angebot an Preisen war umfangreich, das Interesse an der Teilnahme der Verlosung sehr groß. So gingen die 36 Schafkopfkarten immer schnell an die Frau oder den Mann.
Dazu kamen zwei Schafkopfkartenspiele mit je 36 Karten zum Einsatz. Mit dem ersten Kartenspiel wurden die Karten an den Interessierten verkauft. Danach musste einer der Besucher eine Karte benennen, mit der dann der angesetzte Preis gewonnen werden könnte.
Buchstäbliches Sauglück hatte Nathalie Pinzer, die so mit dem Herzneuner die halbe Sau und die von Jagdpächter Erwin Heindl gespendete Wildsau mit dem Schellenneuner gewann. Weitere Preise waren unter anderem Geräuchertes, Wurstpakete und Gutscheine sowie sonstige Spezialitäten, die unter anderem Geschäfte aus Waldeck und Kemnath zur Verfügung gestellt hatte.
Damit die Gaudi nicht zu kurz kam, hatten die Organisatoren um Vorsitzenden Stefan Kuchenreuther Spezialrunden eingestreut. Dazu gehörten Überraschungsgewinne und Sonderverlosungen. Bei Kinderrunden, an denen nur die Kleinen teilnehmen konnten, gab es Spielzeug. Kuchenreuther dankte am Ende den Besuchern und allen, die den Taubenmarkt in irgendeiner Art unterstützt haben. Der Erlös der Veranstaltung komme in voller Höhe dem Fußballnachwuchs des SV Waldeck zugute.
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