Zum 155. Mal hat die Pfarrei die Wallfahrt nach Fuchsmühl organisiert. Um 7 Uhr nach dem Pilgersegen in der Pfarrkirche machten sich die Pilger am Samstag auf den doch beschwerlichen Weg, der zunächst über Zwergau, Rosenbühl und über den Steinwald hinauf zur ersten Rast beim Gasthaus Räuberfelsen führte. Nach dem Mittagessen in Friedenfels trafen die Waldecker gegen 14 Uhr in Fuchsmühl ein.
Dort empfingen Pater Joseph und den Ministranten die Gruppe, die sie in die Wallfahrtskirche geleiteten. Dort war Gelegenheit zur Beichte, eine Kaffeepause konnte im Jugendheim eingelegt werden. Den Pilgergottesdienst für die Pfarreien Kulmain, Mehlmeisel und Waldeck zelebrierten die Pfarrer Heribert Stretz, Markus Bruckner und Thomas Kopp sowie Diakon Franz Lautenbacher. Diesem schloss sich der Kreuzweg an, den Bläser musikalisch mitgestalteten.
Nach dem Pilgergottesdienst am Sonntagmorgen traten die Waldecker den Rückweg an. Nach der Ankunft fand in der Pfarrkirche eine kurze Andacht statt, in der Pfarrer Stretz den Segen erteilte. Als Vorbeterin fungierte Elfriede Schindler. Für die Absicherung auf den öffentlichen Wegen sorgte die Feuerwehr Atzmannsberg-Köglitz, Harald König begleitete für das Rote Kreuz die Pilger.
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