Waldeck bei Kemnath
27.02.2019 - 10:19 Uhr

Prechtl neuer Vorsitzender

Der wichtigste Punkt der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Waldeck war die Wahl eines neuen Vorstands. Maximilian Pinzer stand als Vorsitzender nicht mehr zur Verfügung.

Unser Foto zeigt den neuen Vorstand mit den jeweiligen Vorgängern (vorne von links) Maximilian Pinzer, Wolfgang Breitengraser, Markus Prechtl, Martin Hoffman und Kerstin Fütterer sowie die restlichen Vorstandsmitglieder mit hinten rechts Bürgermeister Werner Nickl und Emanuel Merkl (Zweiter von rechts) sowie KBI Otto Braunreuther (links) und KBM Alois Schindler (Dritter von links). Bild: hl
Unser Foto zeigt den neuen Vorstand mit den jeweiligen Vorgängern (vorne von links) Maximilian Pinzer, Wolfgang Breitengraser, Markus Prechtl, Martin Hoffman und Kerstin Fütterer sowie die restlichen Vorstandsmitglieder mit hinten rechts Bürgermeister Werner Nickl und Emanuel Merkl (Zweiter von rechts) sowie KBI Otto Braunreuther (links) und KBM Alois Schindler (Dritter von links).

Bürgermeister Werner Nickl, der mit KBI Otto Braunreuther und KBM Alois Schindler den Wahlausschuss bildete, dankte dem Pinzer für seine Arbeiten und Repräsentation der Feuerwehr Waldeck. Der Dank galt ebenso allen ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern.

Die Wahl des ersten und zweiten Vorsitzenden war nach Satzung schriftlich erforderlich. Markus Prechtl wurde dabei einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Wolfgang Breitengraser, der bisherige zweite Vorsitzende, wurde in seinem Amt bestätigt. Neuer Schriftführer ist Emanuel Merkl, der Markus Prechtl ablöste, als neuen Kassier bestimmte die Versammlung Martin Hoffmann (Vorgängerin Kerstin Fütterer). Beisitzer sind nun Bernhard Hofmann, Angelika Karl, Daniel Merkl und Tobias Vogel. Bei den Kassenprüfern scheidet Josef Gradl aus, Bernhard Heindl übernimmt künftig mit Maximilian Pinzer.

Prechtl, der neue Vorsitzende, gestand nach seiner Wahl, dass ihn diese doch etwas überrascht habe, da er erst drei Jahre in Waldeck wohnhaft ist. Er fühle sich aber hier sehr wohl und die Feuerwehr sei sein Hobby und seine Leidenschaft. Er wolle künftig die bisherige Arbeit zum Wohle der Allgemeinheit fortführen. Es sei ihm ein Anliegen, die Kameradschaft und Mitarbeit innerhalb des Vereins zu fördern. Es soll künftig nicht mehr über- sondern miteinander geredet werden. Dabei seien nicht nur die aktiven, sondern vielmehr auch besonders alle passiven Mitglieder gefordert.

So sehe er es als wichtig an, die Uniform oder die Vereinskleidung mit T-Shirts, Sweatshirts oder ähnlichem bei den eigenen sowie den zu besuchenden Veranstaltungen anderer Vereine als Pflicht anzusehen. Bei eigenen Festen und Anlässen erwarte er, dass die Mitarbeit forciert und besser werden muss. Mehr Geschlossenheit und Einsatzbereitschaft müsse sich auch in der Öffentlichkeit zeigen (weiterer Bericht folgt).

 
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