Waldeck bei Kemnath
14.10.2019 - 14:10 Uhr

Aus Scheune wird Holler-Manufaktur

Um eine Attraktion reicher sind die Hollerhöfe in Waldeck. Chefin Elisabeth Zintl hat als neues Projekt die Holler-Manufaktur vorgestellt.

Pfarrer Heribert Stretz (rechts) segnete die Räume der Holler-Manufaktur von Leonhard und Elisabeth Zintl (von links mit Sohn Benedikt). Die Kochmützen erhielten beide von Architektin Sabine Unglaub. Bild: hl
Pfarrer Heribert Stretz (rechts) segnete die Räume der Holler-Manufaktur von Leonhard und Elisabeth Zintl (von links mit Sohn Benedikt). Die Kochmützen erhielten beide von Architektin Sabine Unglaub.

Dazu ist die Scheune hinter dem Kößlerhaus renoviert worden. Eine hochwertige Naturholzbestuhlung sorgt dafür, das mit der freigelegten Balkenstruktur kleinere Feste in besonderem Ambiente abgehalten werden können.

Zintl hieß zur Einweihung Pfarrer Heribert Stretz und Architektin Sabine Unglaub willkommen. Sie erwähnte, dass die Hollerhöfe mit dem neuen Projekt nunmehr neben den vier Häusern auch drei ausgebaute Scheunen umfasse. Die Holler-Manufaktur biete Platz für Familienfeste, Geburtstage und sonstige Veranstaltungen sowie - dank komplett eingerichteter Küche - Team-Events mit gemeinsamem Kochen.

Bie der Segnung wünschte Stretz, dass alle Urlaubsgäste und Tagungsteilnehmer auf den Hollerhöfen und in Waldeck eine gute und erfolgreiche Zeit verbringen mögen. Unglaub dankte der Familie Zintl für die gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung. An Elisabeth Zintl überreichte sie ein Blumengebinde. Dazu gab es für sie ihrem Mann Leonhard Kochmützen als Symbol dafür, dass die Manufaktur in besten Händen sei und immer den Ansprüchen gerecht werden könne.

Die Architektin bat alle Gäste in den Tagungsraum, wo sie eine Präsentation von den Bauarbeiten vorbereitet hatte. Zum Abschluss gab es noch eine kulinarische Überraschung und schmackhafte Brotzeit aus der Küche der Manufaktur.

 
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