Waldeck bei Kemnath
04.02.2024 - 13:02 Uhr

Stefanie Schrembs und Lisa Schiml führen Waldecker Frauenbund

Bezirksvorsitzende Rita König (von rechts, stehend) dankte dem neuen Vorstand des Frauenbundes mit Elisabeth Zintl, Ingrid Dumler, Regina Reger, Pfarrer Heribert Stretz, Barbara Schultes , Claudia Schrembs, Manuela Schrembs, Annette Wöhrl, Gerlinde Wagner, (sitzend, von rechts) Lisa Schiml und Stefanie Schrembs. Bild: Katholischer Frauenbund Waldeck/exb
Bezirksvorsitzende Rita König (von rechts, stehend) dankte dem neuen Vorstand des Frauenbundes mit Elisabeth Zintl, Ingrid Dumler, Regina Reger, Pfarrer Heribert Stretz, Barbara Schultes , Claudia Schrembs, Manuela Schrembs, Annette Wöhrl, Gerlinde Wagner, (sitzend, von rechts) Lisa Schiml und Stefanie Schrembs.

Die Generalversammlung des Katholischen Frauenbundes Waldeck mit einem ausführlichen Rückblick auf das vergangene Jahr ließ die Anwesenden staunen. So gehörte zum Veranstaltungsangebot unter anderem die Besichtigung des Familienwanderwegs rund um den Schloßberg ebenso dazu wie das Feiern des Kinder- und Weiberfaschings. Auch Koch- und Bastelabende sowie ein Kinoevent fanden großen Anklang. Und natürlich durften kirchliche Veranstaltungen und Ausflüge nicht fehlen.

Nach zwei Jahren standen laut einer Mitteilung wieder Neuwahlen an. Elisabeth Zintl zog sich aus dem Kernvorstand zurück. Dieser ruht nunmehr auf den Schultern von Stefanie Schrembs und Lisa Schiml, die auch die Posten als Schriftführerin und Schatzmeisterin übernehmen. Beisitzerinnen sind Elisabeth Zintl, Ingrid Dumler, Regina Reger, Barbara Schultes, Claudia Schrembs und Manuela Schrembs. Als Kassenprüferinnen fungieren künftig Annette Wöhrl und Gerlinde Wagner. Geistlicher Beirat ist Pfarrer Heribert Stretz.

Bezirksvorsitzende Rita König aus Kulmain bedankte sich für das große Engagement der Frauen und freute sich, dass ein reibungsloser Übergang für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. Mit Nachdruck wies sie darauf hin, dass der Frauenbund kein Kaffee-Koch-Verein sei, sondern sich als starke Stimme für Frauen und Familien in Kirche und Politik einsetze. Außerdem sei es Ziel des Frauenbunds, zur persönlichen Entwicklung der Mitglieder beizutragen, was sich auch im Slogan "Frauenbund tut mir gut" widerspiegle.

Am Ende der Versammlung gab es noch eine Tombola, bei der unter dem Motto "Jedes Los gewinnt" diverse Bastelübrigbleibsel vom Weihnachtsmarkt - Liköre, Kerzen, Engel - unter viel Gelächter an die Frau gebracht wurden.

 
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