Die Prioritäten im Rathaus der Kösseinestadt sind klar abgesteckt. Als vordringlichste Aufgabe in diesem Jahr sieht Bürgermeisterin Friederike Sonnemann den Abschluss der Erschließung auf der ehemaligen Rosenthal-Brache. „Wir wollen den Unternehmen die besten Voraussetzungen für ihre zukünftigen Investitionen bieten, um den Wirtschaftsstandort Waldershof weiter zu stärken“, erklärt das Stadtoberhaupt und hofft dabei auf zusätzliche, attraktive und sichere Arbeitsplätze.
Das Highlight in 2019 wäre laut Sonnemann der Start der Bauarbeiten an der Waldershofer Ortsumgehung. Im Gespräch macht die Bürgermeisterin sehr deutlich, dass die Stadt neben ihren Pflichtaufgaben auch in Bereiche investieren werde, "wo es die Bürger direkt spüren". Als Beispiele nennt Friederike Sonnemann die Stadtpark-Erweiterung, die Barriere-Freiheit in der Jobst-vom-Brandt-Schule durch einen Aufzug und die Neugestaltung an der Friedhofshalle. Der Service im Rathaus soll kontinuierlich verbessert werden, damit die Bürger die meisten Antragsformalitäten online erledigen können, so Friederike Sonnemann.
Ebenfalls eine Aufwertung soll der Bürgertreff im Alten Rathaus durch neue Angebote erfahren. Persönlich wichtig ist dem Stadtoberhaupt, dass die Mitarbeiter im Rathaus und Bauhof gesund bleiben und Spaß an ihrer Arbeit haben. Und zur nächsten Kommunalwahl sagt Sonnemann: „Ich wünsche mir einen fairen Wahlkampf für Waldershof und hoffe, dass dieser nicht schon im Frühjahr 2019 beginnt, sondern erst 2020.“




















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