Vom Wanderparkplatz Hohenhard aus machte sich die Wandergruppe unter Leitung des CSU-Ortsvorsitzenden Mario Rabenbauer auf den Weg in den immer dunkler werdenden Wald in Richtung Burgruine. Bestens ausgestattet mit Stirnlampen und Taschenlampen trafen die jungen Wanderer mitten im Wald jedoch auf ein unbekanntes Wesen, das im Unterholz sein Unwesen trieb. Einigen Kindern flößte der Waldmensch gehörig Respekt ein, während andere dem Besucher mit vorlauten Sprüchen begegneten.
An der Burgruine angekommen, stärkten sich die Kinder im Schein der Taschenlampen bei einer Brotzeit, die die Wanderführer dabei hatten. Die Kinder lauschten in der Dunkelheit vor der Kulisse der Burgruine den Gruselgeschichten von Helmut Härtl. So erfuhren sie von Sagen rund um Geister, Hexen und Teufel aus dem Steinwald. Anschließend ging es durch den mittlerweile komplett dunklen Wald zum Wanderparkplatz, wo so mancher doch recht erleichtert von den Eltern abgeholt wurde.
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