Matthias Kotschenreuther hat in der Jahreshauptversammlung der Waldkirchner Siedlergemeinschaft ein positives Fazit gezogen. „Es war ein erfolgreiches Jahr sowohl für unseren Verein als auch für die Mitglieder“, stellte der Vorsitzende in der Zusammenkunft am Sonntag im ehemaligen Schulhaus fest. „Und es macht doppelt Spaß, wenn die Veranstaltungen angenommen und gut besucht sind“. Seine Feststellung bezog Kotschenreuther unter anderem auf die wieder regelmäßigen Frauenstammtische oder die Wanderungen im Frühjahr und Herbst. Als jüngste Veranstaltungen hob der den Rosenmontagsball und das Fischessen am Aschermittwoch hervor, „wo wir nach relativ kurzer Zeit ausverkauft waren“.
Die aktuelle Zahl der Mitglieder bezifferte der Vorsitzende auf 47 und hieß als Neuzugang Karsten Reber willkommen. Beifall erhielt auch Kassier Martin Vogl, dem Markus Fritsch vorbildliche Buchführung bescheinigte. Für zehn Jahre Mitgliedschaft zeichnete Kotschenreuther Stefanie Holler aus. 20 Jahre dabei ist Markus Fritsch, und 40 Jahre sind es bei Thomas Schwarzmaier. Rudolf Völkl weiß die Leistungen der Siedlergemeinschaft zu schätzen. Nach Ansicht des zweiten Bürgermeisters sollten sich jedoch mehr junge Leute ehrenamtlich engagieren. „Das gilt natürlich nicht nur in Waldkirch, sondern allgemein“, sagte Völkl.
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