Maria Reber wurde 96 Jahre alt und lebte zuletzt im Senioren- und Pflegeheim „Am Reiserwinkel“ in Floß. Um die als Maria Ditz am 5. April 1928 im Georgenberger Ortsteil Papiermühle Geborene trauern vor allem Tochter Mathilde und Sohn Wolfgang. Dazu kommen sechs Enkel.
Maria Reber galt als stets freundliche und zuvorkommende Mitbürgerin, die in Waldkirch und darüber hinaus große Wertschätzung genoss. 1996 musste sie den Tod ihres Ehemanns Adolf – beide hatten 1952 geheiratet – verkraften. Im Jahr 2020 verstarb ihr Sohn Johann.
Das Ehrenamt stand bei ihr ganz oben in der Agenda. Bis kurz vor ihrem 70. Geburtstag gehörte sie dem Pfarrgemeinderat der Pfarrei Neukirchen zu St. Christoph an. Zu den Stützen zählte sie auch beim Oberpfälzer Waldverein, unter anderem als eine der ersten Trachtenträgerin.
Die Aussegnung ist am Mittwoch, 25. September, um 17 Uhr. Danach wird in der Pfarrkirche in Neukirchen zu St. Christoph der Sterberosenkranz gebetet. Das Requiem beginnt am Donnerstag, 26. September, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend ist die Beisetzung.
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