Im Heimat- und Sachunterricht (HSU) waren die Mädchen und Buben den Geheimnissen des elektrischen Stroms auf der Spur. Unter Anleitung der ehemaligen TÜV-Kids-Trainerin und HSU-Lehrerin Christina Trenner bauten die Kinder einen Stromkreis mit einem elektrischen Widerstand, einer Leuchtdiode und einem Schalter. Dabei ging – begleitet von lauten Jubelrufen - allen Kindern im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht auf.
Besonders wurde beim Material auf die Verwendung von Alltagsmaterialien wie Büroklammern, Reißnägeln, Batterien oder Deckenpaneelen Wert gelegt. Im Anschluss an den Bau durften die Kinder unter Aufsicht die 9 Volt der eingebauten Blockbatterie an der Zunge spüren. Anschließend waren sich alle einig, niemals in eine Steckdose mit 230 Volt zu fassen. „Das ist viel zu gefährlich“, rief ein Mädchen energisch.
Christina Trenner freute sich über die motivierten Forscherinnen und Forscher und hofft, den Kindern mit selbsttätigen und emotionalen Unterrichtsstunden Ihre Leidenschaft für die Naturwissenschaften weiterzugeben. Voller Stolz nahmen alle Mädchen und Jungen das gesponserte funktionierende Gerät mit nach Hause.






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