Nach der dreijährigen Ausbildung bei den Dienststellen der Geodatenbank Bayern in der Region sowie in München dürfen neun junge Leute von der Ämterverlagerung profitieren: Sie sind mit der Verleihung der Urkunden zu Beamten auf Widerruf ernannt worden. Nun folgt die Anwärterzeit, die ein Jahr dauert. Die jungen Leute stammen alle aus der Region.
"Bei mir kamen immer sehr gute Nachrichten an", erklärte Vizepräsident Roßmeier. Er bescheinigte den jungen Leuten Elan und Engagement bei der Ausbildung. Diese sei andererseits außerhalb Münchens eine Herausforderung und Neuland gewesen.
Vereidigt wurden die jungen Leute im Saal im Dachgeschoss des Sparkassengebäudes. Es ist zurzeit Dienstsitz der Behörde. Die Räume können bei einem Tag der offenen Tür am 22. September besichtigt werden, hieß es am Rande der Veranstaltung; ein Tag der offenen Tür in Windischeschenbach findet eine Woche vorher statt, am 15. September.
Die Geodatenbank Bayern bildet für die Standorte in der Region weiter aus. Nach und nach soll das Personal in Waldsassen auf 70 Mitarbeiter und in Windischeschenbach auf 60 Mitarbeiter aufgestockt werden.
Anwärter aus der Region
Bei der Ernennung zu Vermessungsobersekretär-Anwärter und -Anwärterinnen am Donnerstag in Waldsassen verlieh Vizepräsident Roßmeier die Urkunden an Alexander Bauer, Samira Blaschke, Andreas Buchfelder, Sebastian Helgath, Julian Hußlein, Sophia Laubert, Sebastian Richt, Theresa Schreglmann und Nadine Lange. Fünf Anwärter wohnen im Landkreis Tirschenreuth, drei im Landkreis Neustadt/Waldnaab und einer im Landkreis Amberg-Sulzbach.













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