„Wer erfolgreich ist, sollte auch soziale Verantwortung übernehmen“, konstatieren die Kassecker-Geschäftsführer Arno Schwarz und Tobias Bauernfeind im Hinblick auf die Weihnachtsspende des Unternehmens: 9.999,99 Euro verteilt die Waldsassener Unternehmensgruppe zu gleichen Teilen an die drei örtlichen Kinderhäuser. „Dort wird Geld immer gebraucht und ist gut aufgehoben“, so die Geschäftsführung einer Pressemitteilung zufolge.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie momentan sei soziales Engagement der Unternehmen unglaublich wichtig, bestätigten laut Mitteilung auch die Kinderhausleiterinnen Katja Bloßfeldt (Johanniter-Kinderhaus), Brigitte Nickl (Städtisches Kinderhaus Tausendfüßler) und Monika Demmer (Katholisches Kinderhaus St. Michael).
Sie hätten sich "überwältigt und dankbar zugleich" gezeigt: „Natürlich auch im Namen der Kinder, bei denen wir mit neuen Anschaffungen sicher für strahlende Augen und jede Menge Spielspaß sorgen werden.“
Kassecker schließt mit gutem Ergebnis ab
"Ein Jahr mit vielen Herausforderungen neigt sich dem Ende zu", heißt es in der Mitteilung über den Krieg in der Ukraine, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und über die Lieferengpässe – verbunden mit einer extrem hohen Inflation.
All diesen Themen habe sich Kassecker erfolgreich in den Weg gestellt. „Das Jahr 2022 wird mit einem guten Betriebsergebnis abgeschlossen und die Auftragsbücher für 2023 sind weitgehend gefüllt."
Das Jahr 2023, so heißt es weiter, werde nicht leichter werden. Dessen sei sich die Geschäftsleitung bewusst. "Aber als starke Unternehmensgruppe sind wir überzeugt, unseren erfolgreichen Weg weiter fortsetzen zu können“, so Geschäftsführer Arno Schwarz.
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