In ihrer Laudatio betonte TVW-Vorsitzende Silvia Stark, dass dieser Pokal zum 13. Male verliehen werde. Pilsaks Sportlerleben beim TVW begann mit zwölf Jahren, im Jahr 1987. Sein Onkel, so Silvia Stark, war beim TVW als Trainer tätig. Dies erregte die Neugier von Marco. Nach 17 sportlichen langen Jahren legte Marco Pilsak eine Pause ein.
Seine Frau hat er bei seinem Sport, dem Karate, kennengelernt und mir ihr auch viele Jahre trainiert. Nach der Auszeit kam Marco Pilsak wieder zum TVW und startete mit vollem Elan und Fleiß bei wöchentlich zwei bis drei Trainingseinheiten durch. Weniger später stand er sogar als Trainer für seine Sparte zur Verfügung. Besonders beliebt ist Marco Pilsak nach den Worten von Stark bei den Kindern.
Der Höhepunkt seiner sportlichen Laufbahn war 2014 das Bestehen der Prüfung zum Meistergrad "1. Dan". 2016 absolvierte er die Trainer-C-Lizenz des Bayerischen Karatebundes. Den "Karl-Queitsch-Gedächtnispokal" bekam er auch, weil er sich besonders in der Kinder- und Jugendarbeit engagiert.
Silvia Stark: "Du bist ein großes Vorbild - sportlich als auch menschlich". Seine zweite große Leidenschaft, so die Laudatorin, gelte der Musik. Beim TVW sei er dabei öfters im Einsatz - etwa beim Zeltlager am Schloppacher Hang.













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