Kloster Waldsassen: Abbrucharbeiten rasch erledigt
Gut zwei Tage waren nötig, bis von dem langgezogenen Gebäude an der Brauhausstraße nur mehr Schutt übrig war: Die Fläche, auf der die Hausmeister-Werkstätte stand, wird für eine neue Nutzung gebraucht.
Die alten Hausmeister-Werkstätten auf dem Gelände des Klosters sind am Aschermittwoch (Bild) und am Donnerstag abgebrochen worden. Auf der Fläche sollen Parkplätze entstehen. Die Klostermauer an der Brauhausstraße blieb erhalten.
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Abbrucharbeiten im Morgennebel: Die Aktion wurde am Donnerstag fortgesetzt.
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Mit den Abbrucharbeiten war am Aschermittwoch begonnen worden.
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Am Aschermittwoch war mit den Arbeiten begonnen worden.
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Die Abbrucharbeiten wurden am Donnerstagvormittag fortgesetzt. Die Klostermauer an der Brauhausstraße blieb bei der Aktion erhalten.
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Mit einem Spezialgerät am Ende des Greifarms arbeitete sich die Maschine Stück für Stück in das Gebäude hinein.
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Die Arbeiten gingen relativ flott voran: "Und wenn noch etwas Schnee droben liegt, dann staubt es auch weniger", meinte Äbtissin Laetitia Fech in Anbetracht der Beseitigung der Gebäude. Am Aschermittwoch und am Donnerstag sind auf dem Gelände des Zisterzienserinnen-Abtei hinter der Klostermauer an der Brauhausstraße die früheren Hausmeister-Werkstätten abgebrochen worden. Auf dem Gelände soll der "Parkplatz Nord" entstehen.
Bei den milden Temperaturen zur Wochenmitte lief die Aktion ohne größere Zwischenfälle ab. Im Umfeld des Klosters deutlich hörbar waren die Arbeiten mit dem Bagger, der mit einem Spezialgerät vorne am Greifarm Stück für Stück des Mauerwerks und der Dachkonstruktion abknabberte. Wegen der Abbrucharbeiten ist die Brauhausstraße für Fahrzeuge gesperrt; Fußgänger können den Bereich aber abends und an Wochenenden benutzen.
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