Seit 1975 beherbergt das Hotel zum ehem. Königlich Bayerischen Forsthaus Gäste – und diese Tradition wird auch fortgeführt. Im vergangenen Frühjahr, während der Corona-Hochphase, nutzte die Familie Pirkl die Chance, alle 19 Doppel- und sechs Einzelzimmer grundlegend zu sanieren und auf Vordermann zu bringen. Auch die Junior Suite wurde in die Sanierung mit einbezogen.
Alle Zimmer erfüllen jetzt die hohen Standards für eine verbesserte Klassifizierung. Das Hotel am besten Platz der Klosterstadt ist damit ohne Zweifel für die Zukunft bestens gerüstet.
Die Sanierungsarbeiten begannen heuer im Februar und wurden Ende August beendet. Dabei erhielten alle Zimmer neue Bäder, einen neuen Fußboden sowie eine neue möblierte Einrichtung. Sie erstrahlen jetzt in hellem und modernem Design. Zudem wurde auch das Dach mit einer neuen Eindeckung versehen. Gearbeitet wurde nahezu ausschließlich mit heimischen Handwerksunternehmen, die eine ausgezeichnete Arbeit vollbrachten. Das Mobiliar für die Zimmer kommt aus dem Bayerischen Wald.
Wie Hotelbesitzer Klaus Pirkl informiert, lag die letzte Sanierung der Zimmer schon mehr als drei Jahrzehnte zurück. „Wir haben in die Zukunft unseres Unternehmens investiert“, betont Klaus Pirkl.
Aktuell sind in dem Hotel mit Gastwirtschaft 16 Mitarbeiter beschäftigt. Insgesamt können hier bis zu 48 Personen gleichzeitig übernachten. Das Hotel zum ehem. Königlich-Bayerischen Forsthaus hat sich sowohl bei Individual-Urlaubern als auch bei Reise- und Busgruppen einen guten Namen gemacht. Die Familie Pirkl freut sich unter anderem über viele Stammgäste, die ihr Haus ins Herz geschlossen haben.
Das Restaurant hat täglich von 9 bis 24 Uhr geöffnet. Warme Küche gibt es von 11.30 bis 14 Uhr und von 17 bis 21 Uhr. Auf den Tisch kommen regionale Gerichte mit Produkten aus der Region. „Bei uns wird mit Liebe und Leidenschaft gekocht, klassisch und modern“, unterstreicht Juniorchef Dominik Pirkl.
Das Gasthaus empfiehlt sich für Familien- und Betriebsfeiern aller Art oder einfach für einen gemütlichen Abend. Der Renner im Sommer ist der Biergarten mit Blick auf die Basilika.
„Unser Hotel befindet sich in zentraler und ruhiger Lage direkt gegenüber der Basilika und dem Kloster, am schönsten Platz der Stadt“, sagt Klaus Pirkl mit berechtigtem Stolz.
Die Familie Pirkl ist glücklich, dass die Familientradition im Hotel zum ehem. Königlich Bayerischen Forsthaus fortgesetzt werden kann.
Dritte Generation in den Startlöchern
Seit 1975, als Seniorchef Hans Pirkl das Haus übernahm, befindet sich das Hotel im Familienbesitz. Seit 2004 leiten Klaus Pirkl und seine Frau Stania das Hotel. Mit Sohn und Küchenchef Dominik Pirkl steht bereits die dritte Generation in den Startlöchern. Dominik Pirkl hat in einem renommierten Restaurant im Bayerischen Wald den Beruf des Kochs gelernt, war in Österreich und in einem Sterne-Restaurant in Neunburg v. Wald eingesetzt und ist seit drei Jahren Chefkoch im elterlichen Betrieb. (jr)
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