Nach der Wahl im März und der konstituierenden Sitzung wurde der neu gewählte Pfarrgemeinderat kürzlich bei einem Gottesdienst ins Amt eingeführt. „Wir wollen Gottes Segen erbitten für die Arbeit, die geleistet wird“, so Pfarrer Dr. Thomas Vogl der Pressemitteilung zufolge. Außerdem gelte es den ausscheidenden Mitgliedern Vergelt’s Gott zu sagen für die Zeit und den Dienst, den sie eingebracht haben in das Leben der Pfarrgemeinde.
Der Pfarrgemeinderat bringe Zeit, Gedanken und Ideen in das Leben einer Pfarrei ein. "Wir wollen mithelfen, dass das was verkündet wird und das was wir als Gemeinde leben wollen, von vielen mitgetragen wird.“ Zum gemeinsamen Beten des Glaubensbekenntnisses und der Fürbitten versammelten sich die neuen Pfarrgemeinderatsmitglieder um den Altar.
Am Ende des Gottesdienstes wurden die ausscheidenden Mitglieder für ihren Dienst mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk geehrt. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ ging an die ausgeschiedenen Pfarrgemeinderatsmitglieder Marianne Kunz für 12 Jahre Mitgliedschaft, Sven Schiml für 4 Jahre Mitgliedschaft und an Michael Burger, der als Mesner seit 2000 Mitglied im Pfarrgemeinderat war. Besonderer Dank ging an Christian Mittereder, der 20 Jahre Mitglied im Pfarrgemeinderat war und davon 16 Jahre das Amt des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden bzw. nach der Rätereform das Amt des Pfarrgemeinderatssprecher inne hatte.
Nach dem Gottesdienst waren alle neuen Pfarrgemeinderäte und alle Kandidaten, die sich im März zur Wahl stellten, sowie die ausgeschiedenen Mitglieder zum Weißwurstfrühstück ins Katholische Jugendheim eingeladen.
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