Bundespolizisten stoppten am Samstag in Waldsassen einen 32-Jährigen, nachdem er aus Tschechien eingereist war. Dabei war es dem aufmerksamen Blick der erfahrenen Fahnder zu verdanken, dass ein nach dem Waffengesetz verbotenes Messer aus dem Verkehr gezogen wurde", wie Tobias Pfeiffer von der Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Waidhaus schreibt.
Die Beamten entdeckten das als Armband getarnte Messer im Rucksack des 32-Jährigen. Das Armbandmesser gilt nach dem Waffengesetz als verbotener Gegenstand. Die Fahnder stellten die Waffe sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den Messerbesitzer ein. Unbewaffnet und mit einer Strafanzeige im Gepäck konnte er im Anschluss seine Reise fortsetzen.
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