Unter den zahlreichen Jägern waren auch Ehrenmitglied Josef Fischer, vom Forstbetrieb Waldsassen Norbert Zintl und Dietmar Michalski sowie der ehemalige Leiter Gerhard Schneider. Schnurrer berichtete von zahlreichen Aktivitäten wie Schießstandbesuche, Stammtische, das Ausschießen von Scheiben sowie die Besuche von Jägerbällen in Tschechien sowie diverse Schlachtschüssel-Essen.
Bläserkorpsleiter Bernhard Stier berichtete von wöchentlichen Proben und zahlreichen Auftritten zu verschiedensten Anlässen. Dazu gehören Geburtstage, Beerdigungen, das Bürgerfest in Waldsassen und das Jägerfest in Tirschenreuth sowie die Hubertusmessen in der Basilika Waldsassen und in der Dreifaltigkeitskirche Kappl. Kassier Norbert Fleißner berichtete von geordneten finanziellen Verhältnissen.
Klaus Pickert aus Waldershof informierte in seinem Vortrag über den Themenbereich "Nachtsichttechnik". Er stellte in seinem Referat sowohl reine Beobachtungsgeräte vor als auch solche, die ausschließlich in Kombination mit einem Zielfernrohr nutzbar sind. Nach seinen Ausführungen gibt es Restlichtverstärker mit Röhren- oder Digitaltechnik sowie Wärmebildgeräte.
Es wurde auch die rechtliche Seite angesprochen: Momentan sei zur Nutzung mit Schusswaffen zwingend eine Beauftragung durch das Landratsamt notwendig. Bei der folgenden Trophäen-Vorbewertung konnte Alfons Lang den stärksten Bock mit 360 Gramm vorlegen und erhielt dafür die Goldmedaille. Silbermedaillen erhielten Helmut Schnurrer und Ferdinand Köstler. Bronzemedaillen die Herren Gleißner, Triebenbacher und Hecht.
Nach Aussprache und Jahresplanung 2020 mit zahlreichen Aktivitäten wurde die Versammlung mit dem Signal "Feierabend" durch das Bläserkorps beendet.
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