Waldthurn
05.02.2019 - 12:06 Uhr

Adolf Sturm räumt 200 Euro ab

„Das ist Rekord, so viel Kartenspieler hatten wir noch nie“, schwärmte Markus Schön, Organisator des Siedlerpreisschafkopfs. Den ersten Preis holte sich ein 83-jähriger Amberger. Er hat auch eine Verbindung zu Waldthurn.

Die Preisträger Willi Würth, Adolf Sturm, Karl Wiendl und Trostpreis-Gewinner Reinhard Hübner (von links) freuen sich. Organisator Markus Schön und Siedlerchef Peter Schuch (Fünfter und Sechster von links) sind mit der Besucherzahl zufrieden. Bild: fvo
Die Preisträger Willi Würth, Adolf Sturm, Karl Wiendl und Trostpreis-Gewinner Reinhard Hübner (von links) freuen sich. Organisator Markus Schön und Siedlerchef Peter Schuch (Fünfter und Sechster von links) sind mit der Besucherzahl zufrieden.

Die Kartler sammelten an 35 Tischen im Waldthurner Schützenhaus bei Spiel, Solo, Wenz oder Tout fleißig Punkte. Nicht nur im großen Saal, auch im Gastraum rund um die Theke besetzten die Verantwortlichen die Tische mit 140 Teilnehmern. Mit viel Souveränität und Gelassenheit wertete Hubert Hechtl die Ergebnislisten aus. Der 83-jährige Adolf Sturm aus Amberg holte sich schließlich den Gewinn von 200 Euro mit 161 Punkten. Sturm war früher Lehrer in Waldthurn und noch vor Georg Schmidbauer fünf Jahre lang Pädagoge in Oberbernrieth.

Karl Wiendl aus Bruck brachte es auf 146 Punkte und bekam 100 Euro. Willi Würth (145 Punkte) fuhr mit einem großen Geschenkkorb wieder nach Bärnau zurück. Reinhard Hübner aus Neustadt/WN bekam den von Gerlinde Müller zusammengestellten „Brotzeitdackel“. Bürgermeister Josef Beimler war auch mit dabei und erspielte sich den 16. Platz.

 
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