„Mut tut gut“: Der Slogan des Kolpingstages zum 150. Todestag Adolph Kolpings ist aktueller denn je. Das fand auch Pfarrer Norbert Götz in der Generalversammlung der Kolpingsfamilie am Samstagabend. Vorsitzende Andrea Weig begrüßte die Mitglieder im Gasthaus Bergler. Vorsitzende Sophia Bergmann trug den Lebensweg und Stationen Kolpings vor. Schriftführerin Katharina Bäumler blickte auf das Vereinsjahr 2022/2023 zurück. Den Kassenbericht trug Kassier Alexander Pflaum vor. Er hatte die Einnahmen und Ausgaben genau aufgelistet und konnte über ein solides Finanzpolster berichten. Die Kassenprüfer Christian Unger und Paulus Frischholz konnten keine Beanstandungen vorbringen.
Diakon Janusz Szubartowicz war froh, dass es so aktiv weitergeht. „Ich war heute sehr überrascht, wie viele Helfer bei der Altkleidersammlung mit dabei waren“, staunte er. Kolping sei eben nicht nur ein Verband- Kolping verbindet Alt und Jung. „Ich freue mich, dass sich wieder so viel tut“, fügte er erleichtert an und wünschte alles Gute für die Zukunft.
Roman Bauer, der Bürgermeister Josef Beimler vertrat, stellte mit einem Augenzwinkern fest, dass man hier keine Probleme mit der Frauenquote habe. Er dankte im Namen der Marktgemeinde für die umfangreiche Mitarbeit bei weltlichen Festen und Feiern. „Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und haltet’s zam – nur Mut“, schloss er seine Rede. Mit einem Ausblick auf die nächsten Termine, wie das Osterbasteln, RamaDama, die Grabwache und die Emmauswanderung am Ostermontag, beendete Vorsitzende Nina Wittmann die Versammlung.
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