Am Mittwochnachmittag lauschten sechs Mädchen und sechs Buben den ersten Teil der Geschichte "Das letzte Schaf" des Autors Ulrich Hub. Maria Pleyer vom Büchereiteam las mitreißend von einer schönen Bescherung: "Jetzt sind wir ganz allein. Das wird bestimmt eine Katastrophe", klagte das letzte Schaf. Aufgeschreckt merkten die Schafe, dass ihre Hirten verschwunden sind.
Sie sahen ein helles Licht am Himmel sahen: Wurden die Hirten vielleicht von einem Ufo gekidnappt? Oder hat dies alles mit einem Mädchen zu tun, das in einem nahegelegenen Stall geboren worden sein soll? Um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen brechen die Schafe zu einer abenteuerlichen Nachtwanderung auf. Lustig kichernd stellten die Kinder fest, dass es tatsächlich ein Schaf ein Gipsbein, eines eine Augenklappe oder gar eine Zahnspange hatte. Einer der "Blöker" war mit einer Mütze unterwegs. Bei diesem adventlichen Büchereivorlesenachmittag bestanden die von Rudi Meißner und Alexander Riedl gespendeten beiden neuen roten Lesesessel ihre Feuertaufe.
Am Mittwoch, 19. Dezember, um 17 Uhr folgt der zweite Teil der spannenden Geschichte, zu der auch neue Zuhörer willkommen sind.
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