Waldthurn
24.01.2019 - 08:56 Uhr

Viele Jahre im Gremium

Drei Kirchenverwaltungsmitglieder in Waldthurn und Lennesrieth nehmen Abschied. Nachfolger sind bereits gefunden.

Norbert Kellner aus Waldthurn, der Lennesriether Michael Steiner und Josef Fichtl aus Remmelberg (vorne von links) gehen in den verdienten „Kirchenverwaltungsruhestand“. Herzlich dankten der Waldthurner Kirchenpfleger Max Kick, Pfarrer Norbert Götz und der Lennesriether Kirchenpfleger Georg Wittmann (hinten von links). Bild: fvo
Norbert Kellner aus Waldthurn, der Lennesriether Michael Steiner und Josef Fichtl aus Remmelberg (vorne von links) gehen in den verdienten „Kirchenverwaltungsruhestand“. Herzlich dankten der Waldthurner Kirchenpfleger Max Kick, Pfarrer Norbert Götz und der Lennesriether Kirchenpfleger Georg Wittmann (hinten von links).

Nachdem die neuen beiden Kirchenverwaltungen (KV) Waldthurn und Lennesrieth bereits seit Jahresanfang fest am Arbeiten sind, wurden nun die „Ehemaligen“ offiziell verabschiedet. Insgesamt 30 Jahre haben sich diese drei bisherigen Mitglieder in der Vergangenheit aktiv in die Pfarrgemeinde eingebracht. Bei einer Feierstunde im Landgasthof Zirlwirt in Erpetshof sagte Pfarrer Norbert Götz Vergelt`s Gott. Norbert Kellner und Michael Steiner waren jeweils zwölf Jahre im Waldthurner Gremium. In deren Amtszeit sind Projekte wie die Renovierung des Pfarrhofs und die umfangreiche Renovierung der gesamten Wallfahrtskirche auf dem Fahrenberg gefallen.

Der Remmelberger Josef Fichtl packte sechs Jahre in der KV Lennesrieth mit an. „Ich bin zwar noch nicht besonders lange in der Pfarrei, sehe aber, dass ihr in den letzten Jahren viel gearbeitet habt“, brachte es Pfarrer Götz auf den Punkt. Als Vergelt`s Gott übergab ein Pack „Pfarrerbier“ und lud zum Essen ein „damit ihr auch in Zukunft nicht vom Fleisch fallt“. Götz freute sich, dass sich im neuen Gremium zukünftig für Waldthurn Max Kick (Kirchenpfleger), Josef Schwab, Jürgen Götz und Thomas Troidl; für Lennesrieth Kirchenpfleger Georg Wittmann, Werner Ertl, Georg Bocka und Alfred Frischholz einbringen.

 
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