(rdo) Die Zuwendung stammte aus Rückflüssen einer Blutspendenaktion mit dem Bayerischen Roten Kreuzes. Es spendeten über 160 Personen der Soldaten der Ostmarkkaserne sowie das Zivilpersonal. Die Idee, die wertvolle soziale Arbeit der Tafel Weiden-Neustadt vor Ort zu unterstützen, kam von den Vertrauenspersonen und dem Personalrate. Tafel-Vorsitzender Josef Gebhard gestand, dass die Tafel nicht so durchorganisiert ist, wie die Bundeswehr ist und viel Improvisation den Tagesablauf bei den Warenabholungen bei den Geschäften bestimme. Er dankte für das Geld. Als Ausgabenposten nannte er als Beispiel die drei Kühlfahrzeuge, die täglich unterwegs sind, um Lebensmittel heranzuschaffen. Es werden jährlich etwa 130 000 Kilometer mit den Transporten zurückgelegt. Diese verursachen über 700 Euro an Spritkosten monatlich. Bei einem Rundgang sahen die Soldaten, wie die Lebensmittel sortiert und die Warenausgabe organisiert wird.
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