Die Soldatinnen und Soldaten sowie das Zivilpersonal des Bundeswehrstandorts Weiden haben in den vergangenen Wochen Spenden für das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr gesammelt. Der Kommandeur des Artilleriebataillons 131, Oberstleutnant Thorsten Wallschus, überreichte die mit insgesamt 500 Euro gefüllten Spendendosen nun an den Vertreter des Soldatenhilfswerks, Stabsfeldwebel Huberth Rosner. „Es ist großartig zu erleben, wie hoch die Hilfsbereitschaft am Standort Weiden ist, Kameraden zu helfen“, dankte er.
Rosner erinnerte an Betroffene die sich bereits in der Vergangenheit auf die schnelle Hilfe verlassen konnten. Das Soldatenhilfswerk, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Soldatinnen und Soldaten sowie ihren Familien in unverschuldeten Notlagen zu helfen. Ziel ist die schnelle und unbürokratische finanzielle Hilfe, wo staatliche oder versicherungsrechtliche Unterstützung noch nicht, nicht mehr oder auch gar nicht greift. Dies kann bei Behinderungen, schweren Krankheiten, Unfällen, Unglücken, Todesfällen und anderen Schicksalsschlägen sowie bei im Einsatz verletzten, geschädigten und gefallenen Soldatinnen oder Soldaten der Fall sein.
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