Jeweils zwei seien vor Ort, wenn das Essen ausgegeben werde. Initiatorin Renate Freuding-Spintler unterstrich, dass sich zu den kostenlosen Essen immer 20 bis 30 Personen einfinden würden. Für die Montagsspeisung hatten sich 20 angemeldet.
Es gab Erbsensuppe, Kartoffel, Gemüse und Geschnetzeltes. Die Mittagsportionen gebe es jeden Montag, Mittwoch und Freitag gegen „Markerln“, wie die von der Stadt Weiden ausgegebenen Bons genannt werden. Die meisten speisten vor Ort. Einige nähmen das Essen mit nach Hause. Jeder Betroffene bekomme sechs Essensbons pro Monat. Die Aktion dauere von Oktober bis März.
Wenn Not am Mann sei, helfe Freuding-Spintler regelmäßig mit aus, sagten Werner Mayer und Maria Brunner, die diesmal zur Essensausgabe eingeteilt waren. Die Aktion laufe seit 2009, sagte Oberbürgermeister Kurt Seggewiß. Der Gedanke dabei sei: „Die Leute sollen vollwertige Mahlzeiten bekommen. Auf die richtige Ernährung wird geachtet.“ Dank galt besonders auch dem Café-Mitte-Team, das regelmäßig seine Küche zur Verfügung stelle.
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