Der Vorsitzende der Kreisgruppe appellierte an die Mitglieder, ab Donnerstag zur Eintragung in die Rathäuser zu gehen, Freunde, Verwandte, Bekannte und selbst Passanten mitzunehmen.Nicht "den Bauern das Spritzen" zu verbieten, sei Ziel des Volksbegehrens "Artenvielfalt", sondern eine grundlegende Änderung der Agrarpolitik der EU. Hin zu einer naturverträglichen Landwirtschaft und einer Förderung nicht allein Fläche. Die moderne Landwirtschaft sei eine zentrale Ursache des Artensterbens, wenn auch nicht die einzige, so Bauer. Das Artensterben sei eine zentrale Herausforderung unserer Zeit, so Bauer. Staat, Kommunen, Hausbesitzer und Konsumenten seien in der Verantwortung, sagte der Diplom- Forstingenieur (Univ.). Es gelte ökologisch wertvolle Strukturen zu sichern, Biotop-Verbünde zu schaffen, Gewässerschutz durch Randstreifen durchzuführen, den Öko-Landbau zu stärken und Streuobstwiesen zu schützen. Eintragen für das Volksbegehren von LBV, ÖDP und Grünen kann man sich vom 31. Januar bis zum 13. Februar.
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