Am 8. Juni geht es zum Partnerverein zum Pöhlbergpreisrennen nach Annaberg-Buchholz. Einen Tag später findet für die Kartfahrer das Nordostbayerische Rennen des ADAC auf dem Achgelände statt. Am 13. Juli treffen sich beim Oldtimer-Stodlfest die Freunde der Old- und Youngtimer. Einen Tag später ist das Kinderbürgerfest, auch hier ist der ADAC am Start.
In seinem Rückblick sagte Ach, dass im März schon das Training mit den Kartfahrzeugen begann. Bis zum NOB sollte das Training abgespult sein, um wieder gute Leistungen auf den beiden gefahrenen Parcours zu bringen. Geplant seien vier Fahrradturniere an den Volksschulen und die Fahrzeugweihe Ende Juni.
Zum Thema Elektrokleinstfahrzeuge gab Ach die Information, dass selbst wenn die Verordnung so in Kraft tritt, bestehende Elektro-Kleinstfahrzeuge nach wie vor nicht im öffentlichen Straßenraum betrieben werden dürfen. Hier fehle es meist an der Zulassung. Kleinstfahrzeuge ohne Lenkstange sind weiterhin nicht geregelt. Hier sollte eine Ausnahmeregelung erarbeitet werden, über deren Inhalt noch nichts bekannt sei. Es sei demnach weiterhin Vorsicht walten zu lassen, hier bewege man sich nicht nur im Ordnungswidrigkeitsbereich, sondern teilweise im Strafrecht.
Weiter sagte Ach: „Der ADAC und die EnBW bringen Licht in den oft undurchsichtigen Preisdschungel an Elektroladesäulen.“ Seit April bietet der ADAC in Kooperation mit dem Energieunternehmen EnBW seinen Mitgliedern die Möglichkeit, mit „ADAC e-Charge“ an mehr als 25.000 Ladepunkten zu einheitlichen Preisen zu laden. Abgerechnet wird ausschließlich nach der Menge des geladenen Stroms. „Damit sind die Kosten nicht nur berechenbar, sondern auch günstig“, sagte Ach.
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