Jahre- und Jahrzehntelang haben sie treu ihren Dienst beim Bayrischen Roten Kreuz erfüllt. Jetzt treffen sie sich 14-tägig beim Seniorenclub „Frohsinn“. Um neue Aktivitäten zu planen, die Erinnerung an alte Zeiten aufzufrischen und den Kontakt zueinander nicht abreißen zu lassen. Für ihre langjährigen Verdienste zeichneten sie Bereitschaftsleiter Gerd Kincl, Kreisgeschäftsführer Sandro Galizdörfer, Kreisbereitschaftsleiter Thomas Rauch und Seniorenclub-Leiter Hans-Jürgen Lorenz aus. Langjährigster war Manfred König, der 65 Jahre seine Pflicht erfüllt hatte. Mit Urkunde und Ehrenzeichen wurden Maria Moller und Lorenz selbst für 60 Jahre geehrt. Herta Schmid und Bernhard Czichon wurde für 50 Jahre ausgezeichnet.
Rauch betonte, dass „Kameradschaft am Bildschirm“ nur kurze Zeit aufrecht zu erhalten sei. Kincl berichtete von zahlreichen Herausforderungen, die durch die Pandemie auf die Rotkreuzler zugekommen seien. Galizdörfer dankte der Stadt, dass der Seniorenclub „Frohsinn“ die Räumlichkeiten im Cafè Mitte nutzen darf, da durch Bundesvorgaben wegen der Pandemie die Räumlichkeiten im Rotkreuzhaus sehr eingeschränkt seien. Lorenz gab eine Vorschau über das kommende Jahr.
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