Weiden in der Oberpfalz
14.06.2019 - 11:53 Uhr

Bürgermeister erklärt Kommunalpolitik

„Kommunalpolitik verstehen und teilhaben“ lautete das Thema eines Informationsabends, zu dem der Verein Neue Zeiten in seine Vereinsräume in Weiden eingeladen hatte.

Juri Sargelis vom Bundesverband russischsprachiger Eltern (stehend) stellt seinen Verband vor. Bürgermeister Jens Meyer (Zweiter von links) beantwortet kommunalpolitische Fragen. Moderator ist 
Waldemar Hock vom Verein Neue Zeiten (Dritter von links) Bild: Bühner
Juri Sargelis vom Bundesverband russischsprachiger Eltern (stehend) stellt seinen Verband vor. Bürgermeister Jens Meyer (Zweiter von links) beantwortet kommunalpolitische Fragen. Moderator ist Waldemar Hock vom Verein Neue Zeiten (Dritter von links)

Als Vertreter der Stadt Weiden war Bürgermeister Jens Meyer gekommen, um Fragen zu den kommunalen Themen in Weiden zu beantworten. Mit dabei war auch Juri Sargelis vom Bundesverband russischsprachiger Eltern (BVRE) sowie russischsprachige Eltern aus Weiden und der Umgebung. Wichtigstes Ziel des Abends sollte laut Waldemar Hock vom Verein Neue Zeiten in Weiden sein: „Wir wollen zeigen, dass sich russisch sprechende Einwohner für die Kommunalpolitik interessieren.“ Hock war es auch, der den Abend organisiert hatte und auch moderierte.

Bürgermeister Meyer nahm aus Sicht der Stadt Stellung zu den Themen Stadtreinigung, Verkehr, Parkplatzsituation und Kommunikation zwischen Behördenvertretern und Bürgern. BVRE-Vertreter Sargelis stellte seinen Verband vor. Zu dessen Mitgliedern zählt auch der Verein Neue Zeiten. Generell setzt sich der Verband für gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen unabhängig vom sozialen, religiösen und ethnischen Status ihrer Familien ein. Ganz besonders will er dabei die Kinder russischsprachiger Familien in Deutschland unterstützen. Sie gehören oftmals sozial eher zu den Schwächeren in der Gesellschaft.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.