Das Team verkaufte sich trotz großer Hitze sehr gut und belegte am Ende einen siebten Platz bei der Bayerischen Meisterschaft. Josef Pohl und sein designierter Nachfolger Günter Herbolsheimer konnten zwölf Mannschaften begrüßen und teilte sie in zwei Gruppen ein. Der BVS Weiden begann die Meisterschaft mit einem 11:9-Sieg gegen Bayreuth. Danach folgten zwei Niederlagen gegen die favorisierten Teams Donauwörth 1 und Moosburg 1. Das 10:11 gegen Donauwörth kostete die Weidener die Teilnahme in der Endrunde um die Plätze eins bis vier. Mit den beiden Siegen gegen Neutraubling und Neumarkt 2 belegten die BVSler den dritten Gruppenplatz.
In der Zwischenrunde gab es eine überraschende 4:11-Niederlage gegen Kemnath. Das 11:2 gegen Neutraubling brachte dann doch noch einen versöhnlichen Abschluss und am Ende den siebten Platz. Weiden spielte mit Bernhard Balk, Hans Gilch, Barbara und Sigi Engmann und Martin Mahl. Gesamt siegte Mindelheim vor Neumarkt 1 und Moosburg 1.
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