Weiden in der Oberpfalz
23.10.2019 - 11:07 Uhr

Drei neue Schulleiter in Weiden

Die Schule hat bereits begonnen - für die Schüler wie für die Lehrer und eine Reihe von neuen Rektoren. In Weiden gibt es gleich drei neue Schulleiter, die sich jetzt zum Antrittsbesuch beim Oberbürgermeister trafen.

Gleich drei Schulleiter empfängt OB Kurt Seggewiß (Zweiter von rechts) im Rathaus: (von links) Tobias Kick, Matthias Holl und Johannes Arndt. Bild: Kunz
Gleich drei Schulleiter empfängt OB Kurt Seggewiß (Zweiter von rechts) im Rathaus: (von links) Tobias Kick, Matthias Holl und Johannes Arndt.

Gleich drei neue Schulleiter kamen zum Antrittsbesuch bei Oberbürgermeister Kurt Seggewiß ins Neue Rathaus. Die Troika ist seit nunmehr vier Wochen im Amt. Der Rathauschef, Sachaufwandsträger und rechtlicher Leiter der Weidener Schullandschaft, beschrieb die bisherige Zusammenarbeit mit den Schulen als sehr gut. „Ich habe noch nie in der Vergangenheit ein disziplinarisches Problem gehabt.“ Zur Begrüßung gabe es ein Porzellanpräsent.

Tobias Kick (41) ist mit einer Gymnasiallehrerin verheiratet und Vater eines Kindes. Er leitet die Max-Reger-Mittelschule. Kick kommt aus Luhe, fühlt sich aber, seit er zwölf Jahre alt ist, als Weidener, weil er damals begann für die SpVgg zu kicken. Seine schulische Laufbahn brachte in über München, Regensburg, Amberg nach Neustadt. Später wirkte er als Konrektor an der Pestalozzischule.

Johannes Arndt (33) leitet die Clausnitzerschule und wohnt in Theisseil. Er ist mit einer Sozialarbeiterin verheiratet und Vater eines Kindes. Der in Meiningen geborene Rektor studierte in Nürnberg, wo er auch seine ersten Erfahrungen als Schulmann machte. Seit 2013 lehrt er in der Oberpfalz. Zunächst in Leuchtenberg, dann als stellvertretender Schulleiter an der Weidener Hammerwegschule.

Für Matthias Holl (47), Vater zweier Kinder, ist es die zweite Schulleiterrolle. Seit Schuljahresbeginn ist er Chef an der Hans-Sauer-Schule in Rothenstadt. Den gebürtigen Weidener hatte seine Lehrertätigkeit über Neustadt nach München und dann an die Regensburger Universität verschlagen, wo er in der Lehrerbildung tätig war. Danach wirkte er in Tirschenreuth, bevor er Rektor in Luhe wurde.

 
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