(wd) Nur keine Hektik: Die Anwohner des Schirmitzer Weges können damit rechnen, dass ihre Straße nicht mehr abrechnungsfähig hergestellt werden kann. Alle Familie sind am Freitagnachmittag vor Ort, als Harald Spitzl, bei der Stadt zuständig für das Beitragswesen, die Voraussetzungen erläutert, damit die Erschließung der Anwesen am Schirmitzer Weg tatsächlich noch abgerechnet werden könnte. Vor allem die fehlende "Anbaumöglichkeit" an der Ostseite darf als eine Art Schirm gelten. Denn ein nötiger Bebauungsplan, der die Flächen hoch zur Ostmarkstraße bebaubar macht, nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Die Stadt kann nur Erschließungsanlagen, die bis zum April 2021 hergestellt und auch abgerechnet sind, umlegen. Unverständnis, dass ihre Straße überhaupt auf die Liste kam, äußerte Reiner Wolfrath: "Ein Ausbau, damit die Autos bei uns noch schneller fahren - und wir sollen dafür bezahlen?"
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