Sie kamen aus Tschechien, Polen, Slowenien, Kroatien, der Slowakei und Deutschland. Bei mehrtägigen Treffen in den Partnerstädten Tábor, Bielawa, Skoja Loka, Oroslavje, Spisska Nova und Weiden befassten sich die Jugendliche gemeinsam mit ihren Lehrern seit 2016 mit den Projektthemen 3D-Druck, CAM-Technologie und mit innovativen Unterrichtsmethoden. Multinationale Teams wurden gebildet, die sich alle in englischer Sprache verständigt haben. Unter den Berufsschülern aus Weiden waren auch drei junge syrische Flüchtlinge.
Bei der Abschlussveranstaltung präsentierten die jeweiligen nationalen Teams die Ergebnisse der gemeinsamen Trainingsaktivitäten anhand von selbstgestalteten Präsentationen. Moderator der Feierstunde und Organisator des Projekts war Studiendirektor Martin Krauß von der Europaberufsschule in Weiden. Gezeigt wurden zunächst Bilder über das gemeinsame Lernen und Arbeiten sowie über die Betriebsbesuche. Zu besichtigen waren auch die gemeinsam hergestellten Arbeitsprodukte. Da bei den Treffen auch Freizeitaktivitäten nicht zu kurz kamen, konnte zum Beispiel die Gruppe aus der Slowakei ähnlich wie alle anderen Gruppen feststellen: „Qir haben neue Freunde gefunden und neue Kulturen kennengelernt.“ Mit dem in mehreren Sprachen gesungeneAbschlusslied der Veranstaltung, an der Gitarre begleitet vom evangelischen Pfarrer Günter Daidrich, endete die Feierstunde.













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