Stadtpfarrer Gerhard Pausch beleuchtete das Evangelium aus Sicht der Emmaus-Jünger. "Alle Schritte, die Jesus vorausgegangen ist, wollen wir nachgehen", sagte er. Dazu waren Fußabdrücke der Kommunionkinder vor dem Altar ausgelegt. Diese Spuren führten zum Auferstandenen. "Jedes Kind hat eigene Fußgrößen für sein eigenes Leben."
Der Geistliche appellierte an die Kinder freundlich zu sein, Rücksicht auf andere zu nehmen und miteinander den Glauben zu leben. Das ewige Leben sei der Inhalt des Glaubens. "Jesus ist ein treuer Wegbegleiter." Manchmal brauche es mehr, als nur ein paar Schritte. Es brauche auch guten Willen, damit sich die Menschen vertragen würden. "Fassen wir Mut und neue Hoffnung. Erleben wir wie wichtig es ist und wie gut es tut, wenn wir gemeinsam glauben."
Bevor die Kinder den Leib Christi empfingen, erneuerten sie ihr Taufversprechen. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst durch den Mutter-Kind-Chor von Herz Jesu unter Leitung von Chordirektor Peter Kosmus.
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