Petrus muss wohl Sympathisant der KAB sein. „Hätte es uns damals schon gegeben, er wäre sicher einer von uns gewesen“, mutmaßte die Vorsitzende der KAB Weiden-Ost, Christa Burzer, beim traditionellen Johannisfeuer am Zollhaus. Dort verwies Präses Dekan Johannes Lukas auf den längsten Tag des Jahres.
In Anwesenheit des Ruhestandsgeistlichen Egid Mühlbauer und von Diözesansekretär Markus Nickl entzündeten Kinder nach einer kleinen Andacht das Feuer. Vorher spielten Johanna und Lukas Lieder bei Flöten- und Gitarrenbegleitung. Burzer: „Lassen Sie die Faszination des Feuers auf sich wirken!“
Ein besonderer Dank galt den ehemaligen Ministranten, unter ihnen Phillip Karl, Mesner Josef Bäumler und Familie Meißner aus Tröglersricht, die für den technischen und logistischen Aufbau verantwortlich zeichneten. Der Erlös aus der Veranstaltung war bestimmt für die Opfer der Umweltkatastrophe, die der Zyklon Idai in Südafrika verursacht hatte.
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