Über ein breites Band der Leistungsstärke erstreckte sich der Vorspielabend der Klasse Gitarre. Von Schülern, die schon Jahre in der Musikschule lernen, bis hin zu fortgeschrittenen Schülern, die sich gesanglich selbst begleiten. Die Lehrkräfte Melanie Häckel und Klaus Luther begrüßten die Zuhörer im Auditorium der Franz-Grothe-Musikschule. „Cordula Grün“ spielte Sophia Wittmann und sang dazu. Den „Hans im Schnakelock“ ließ Clara Müller hören. Sophie Eckl und Leni Heimann spielten ein Duett auf der Gitarre. Zweistimmig hatte Gretchen Enslein „Everybody loves Saturday“ und „Night“ einstudiert, Alexandra Mages spielte auf dem Akkorden „Echame la Culpa“.
„Zwei kleine Wölfe“ als Melodie ließ Yara Mattausch hören und in Begleitung von Melanie Häckel spielte auf dem Akkorden Susanne Jäger „What shell we do“ und die „Wasserpfeife und Kaffee“. Mit einem Lied im Hintergrund setzte sich Tila Zitzmann auf die Bühne. Dann wurde es laut, denn Philipp Schwemin hatte die Akkorde angestimmt zu Rammsteins „Sonne“ mit vielen „Zahlenattacken bis zehn“. Zweistimmig stimmte Hannah Weiss eine Komposition für Blockflöte an, arrangiert von Eythor Thorlaksson für Gitarre. Zum Abschluss spielte Lea Kreuzer mit Akkorden den Song „Ist da jemand“ des Künstlers Adel Tawil.
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