Der Himmel über Weiden ist derzeit immer wieder für spektakuläre Bilder gut. Vor einer Woche traute Josef Richter in Rothenstadt seinen Augen kaum. Zunächst dachte er an eine "Fata Morgana", fragte bei der Nachbarin nach: "Das bilde ich mir doch nicht ein? Siehst du das auch?" Doch, doch, das Phänomen war gegen Mittag für eine Viertelstunde tatsächlich für alle sichtbar: ein sogenannter "Halo". Dabei erscheint ein Lichtring um die Sonne oder den Mond, hervorgerufen durch Lichtbrechung an Eiskristallen in der höheren Atmosphäre. Richter holte schnell die Videokamera und hielt den "Halo" über seinem Anwesen für die Nachwelt fest.
Der Himmel rund um Weiden zeigt sich am Sonntagabend von seiner mystischen Seite.
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Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Petra König/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Petra König/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Petra König/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Peter Ertl/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Herbert Völkl/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Andrea Bortner/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Cassandra Petrovskyy/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
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Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Johannes Gollwitzer/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Peter Klein/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Petra Weiss/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Nadine Mückl/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Jens Meyer/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Elke Dykerhoff/exb
Das Abendrot lockte viele Beobachter und Fotografen vor die Tür.
Bild: Gisela Weigl/exb
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