Im „Parapluie“ gab es am Freitagabend handgemachte Musik von Musikern, die bekannte Nummern in den Zaubertopf steckten und neuen Variationen herauszogen. So reduzierten sie sogar „I was made for lovin‘ you“ von Kiss auf das Wesentlichste.
Das Markenzeichen von Frontmann Karl-Heinz Rauch, den beiden Gitarristen Andreas Demleitner und Vladimir Chmelnizki sowie Percussionist Stefan Luschner auf seiner Kistentrommel war das Weglassen komplizierter Bausteine. Ganz gleich ob Jazz, Pop oder Rock. Die Band genoss es, ihre Musik pur und schnörkelfrei zu interpretieren. Schnickschnack war hier überflüssig. Die Heinzo AG spulte sich durch die Musikwelt von Robbie Williams bis Simon & Garfunkel und Sting.
Die Leute bekamen was für ihr Hut-Geld. Auf der mehrstündigen Playlist standen Hits wie „An Englishman in New York“, „Mrs Robinson“, „Easy like Sunday Morning“ oder „Anything but down“.













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