Die schwierige Zeit der Corona-Pandemie habe auch die Arbeit des CSA-Kreisverbandes ins Stocken gebracht, betonte Vorsitzende Dagmar Nachtigall bei der Jahreshauptversammlung. Vorher habe es noch einige Aktivitäten gegeben. „Ein großes Fest haben wir zum Auftakt der Stadtratswahlen und zur Präsentation unseres Oberbürgermeisterkandidaten Benjamin Zeitler veranstaltet." Zum Wahlkampfauftakt habe man zu einem gemeinsamen Treffen mit der Landkreis-CSA geladen.
Die lange Phase der Ausgangssperren hätten Bezirk und Land mit Online-Aktionen überbrückt, an denen sich die Weidener CSA aber nicht beteiligt habe. „Mit der Frauen-Union und der Jungen-Union trafen wir uns in diesem Jahr zur Schwarzen Nacht mit unserem Bundestagskandidaten Albert Rupprecht.“ Auch sie persönlich habe kandidiert, sagte Nachtigall. „Auf der Liste.“ Die CSA habe sich sehr gute Listenplätze erobert. Der Kreisverband freue sich über vier Neuaufnahmen. Nachtigall wies auf die Sozialtage der KAB hin. In zwei Jahren würden sie und Alois Gallesdörfer nicht mehr als Kreisvorsitzende und Stellvertreter zur Verfügung stehen. CSU-Kreischef Stephan Gollwitzer kündigte an, sich rechtzeitig um die Nachfolge zu kümmern.
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Kreisvorsitzende Dagmar Nachtigall; Stellvertreter Hans Forster und Alois Gallesdörfer; Schatzmeisterin Angela Hofmann; Schriftführerin Elke Richter; Beisitzer: Gerhard Baumer, Wolfgang Pausch, Hans Georg Weß, Ronny Kühnel, Florian Urbanek und Eva Nitsche; Kassenprüfer Stephan Gollwitzer und Dietmar Auer; Delegierte für die Landesversammlung: Dagmar Nachtigall, Wolfgang Pausch, Florian Urbanik und Hans Forster; Delegierte für die Bezirksversammlung: Dagmar Nachtigall, Hans Forster, Alois Gallesdörfer, Wolfgang Pausch, Gerhard Baumer, Eva Nitsche, Ronny Kühnel, Florian Urbanik und Stefan Kastner.
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