Kunstwerke von der Manga- und Comic-Gruppe, die von Christine Coscin geleitet wird. Ferner Werkstücke der Ton- und Werkgruppe unter Federführung von Werner Fritz.
Wie Kunstbau-Chefin Irene Fritz am Sonntagvormittag bei der Vernissage betonte, liegt ihr die Kooperation mit Gerhardinger- und Sophie-Scholl-Realschule ganz besonders am Herzen. Die Gerhardinger-Grundschüler weilten sechs Wochen lang in der Jugendkunstschule und im Internationalen Keramikmuseum. Die Realschule hatte sechs Wochen lang Siebtklässlerinnen aus der Talentklasse Kunst abgeordnet.
Zur Ausstellungseröffnung präsentierten sich Kinder-Kunstraum, Abend-Atelier für Erwachsene und Samstags-Atelier für Kinder. „Wir versuchen heute die ganze Bandbreite der Jugendkunstschule zu zeigen“, sagte Irene Fritz. Am Sonntag gab es zusätzliche eine Mitmachwerkstatt. Allen voran das beliebte Schiffebauen aus Recycling-Materialien in der „Schiffswerft“, draußen auf der Terrasse.
Titanic & Co. liefen später im Stadtbach vom Stapel. Die diesjährige Aktion wurde von der Firma Minship Schiffsmanagement unterstützt. Auch die Jugendkunstschule trug das Zeichen des Papier-Schiffes. Es nutzte es als Symbol für den Freiraum, den die Kunst biete. „Für die entdeckerische Neugier und die Kraft der Begegnung über Grenzen hinweg.“
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.