Am Montag forderte Rektorin Tanja Willax-Nickl die Kinder der Rehbühlschule auf, in Trikots ihres Sportvereins oder einer anderen Gemeinschaft zum Unterricht zu kommen. Ein Drittel der Schüler in den elf Klassen der Rehbühlschule seien in einem Sportverein, berichtete Willax-Nickl.
Es erschienen fast 100 Kinder und bekannten so „Farbe für ihren Verein“. „Sport im Verein zu treiben, heißt auch, Freunde zu finden, positive Werte zu erleben, Siege gemeinsam zu feiern und Niederlagen gemeinsam zu verkraften“, sagte die Schulleiterin. Die große gesellschaftliche Bedeutung des Vereinssports betonte auch Werner.
So wimmelte es im Pausenhof der Rehbühlschule von T-Shirts mit dem Aufdruck der Weidener Sportvereine Turnerbund, DJK, FC Weiden-Ost, SpVgg, des SC Luhe-Wildenau, mit dem Aufdruck Wasserball,Volleyball oder Handball, aber auch lediglich mit Namen der Lieblings-Fußballer Messi, Ronaldo oder Boateng. Einige Kinder waren auch mit Trikots von Nicht-Sportvereinen zu sehen, wie „Narrhalla“ oder „D´Altbairischen“.
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